Die besten Life-Hacks von Oma, die bis heute jedem weiterhelfen können

Die besten Life-Hacks von Oma, die bis heute jedem weiterhelfen können

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Wenn man im Haushalt nicht mehr weiterkommt, müssen es nicht immer nur die neusten und teuersten Produkte sein, die einem aus der Patsche helfen, denn oft hilft altbewehrtes und Omas Tricks von früher am besten.

Auch wenn vieles von Früher wieder neu entdeckt und rauskommt, heißt es nicht, dass man sich nicht damals schon damit zu helfen wusste und dass diese Ideen gar nicht so neu sind, wie viele denken.

Die Tricks und Tipps für Haushalt, Gesundheit und Schönheit haben schon die Omas früher zu ihren Zeiten praktiziert und sie haben damit sehr nachhaltig gelebt und sie setzten heute noch auf diese altbewährten Hausmittel.

 

Das sind die Allrounder von früher, die heutzutage immer noch funktionieren und bei allen gut ankommen:

  • Der beste Reiniger ist Essig: Im Gegensatz zu teuren und schädlicheren Reinigungsmitteln ist Essig und Essigessenz viel effektiver und gesünder für die Umwelt. Zudem ist Essig auch viel günstiger im Einkauf und verdünnt mit lauwarmem Wasser, ist diese Mischung die beste Hilfe für die Entfernung von Kalkflecken und sogar zum Fensterputzen ist sie optimal einsetzbar. Oma wusste also früher schon was die besten Tricks sind, um Geld zu sparen und trotzdem das Beste aus den Sachen, die man zur Verfügung hat, herauszuholen.

 

  • Vaseline ist eine echte Wundercreme: Besonders zu schaffen, macht unserer Haut, wenn sie zu wenig Flüssigkeit bekommt, stressige Alltagssituationen, ein Vitaminmangel und die Kälte, besonders im Winter. Die Vaseline ist dafür ein echter Allrounder, denn spröde Lippen oder rissige Hautstellen zum Beispiel an den Händen, bekommt man beim Eincremen mit Vaseline wieder schön weich und glatt. Am besten lässt man sie nach dem Auftragen über Nacht einwirken, so kann sie der Haut am effektivsten helfen.

 

  • Mit Reis kann man sogar reinigen: Besonders Glasgefäße kann man mit Reis gut reinigen, da sie oft eine spezielle Form haben, die man schlecht mit der Hand gereinigt bekommt. Dafür füllt man die Gläser bis zur Hälfte mit Wasser und gibt ungekochten Reis mit hinein, dann schließt man die Öffnung oder man hält sie gut mit der Hand zu und schüttelt das Gefäß, so entfernt die Reibung den Schmutz im Glas. Zum Schluss spült man es mit klarem Wasser noch kurz aus und alles ist wieder richtig sauber.

 

  • Mit Backpulver kann man eingebranntes gut lösen: Eingebrannte Stellen im Geschirr, in Töpfen oder in Pfannen, oder auf dem Backblech, kann man hervorragend mit Backpulver lösen. Dafür gibt man einfach etwas Wasser und ein Päckchen Backpulver auf die betroffenen Stellen. Anschließend erhitzt man es kurz, zum Beispiel im Ofen oder auf dem Herd und lässt es dann für ca. 1 Stunde einwirken. Im Anschluss lassen sich hartnäckige Verkrustungen und eingebranntes viel schneller und besser und unkomplizierter entfernen.

 

  • Mit Kartoffelschalen kann man wirklich polieren: Wenn auf Edelstahlflächen unschöne Schlieren oder Flecken sichtbar sind, kann man diese ganz einfach mit der Innenseite der Kartoffelschalen beseitigen. Man reibt die Edelstahlflächen einfach mit der Kartoffelschale ein und poliert anschließend alles mit einem Tuch nach und schon glänzt alles wieder wie neu.

 

  • Mit Kaffee die Luft verbessern: Wie immer geht alles auch ohne Chemie, man muss nur wissen wie. Die unangenehmen Gerüche in Räumen, Kühlschränken oder Autos, kann man ganz einfach mit Kaffeepulver oder Kaffeebohnen beseitigen. Dafür füllt man einfach ein paar Löffel Kaffeepulver in eine Schüssel oder Kaffeebohnen in einen Stoffbeutel und legt diese dann entweder ins Auto, ins Wohnzimmer, in die Küche oder ins Badezimmer, denn der Kaffee absorbiert alle schlechten Gerüche und ein angenehmer Kaffeeduft liegt in der Luft.

 

  • Mir Eierschalen kann man auch Düngern: Da Eierschalen aus Kalk bestehen, eignen sie sich prima als Dünger für Balkon- Garten- und Topfpflanzen. Man sammelt einfach die Eierschalen, wenn man sich Rührei gemacht oder einen Kuchen gebacken hat, dann zerkleinert man sie und hebt sie direkt mit unter die Erde. Solch eine regelmäßige Dünung sorgt für gesunde Pflanzen und ein schnelleres und größeres Wachstum.

 

  • Der gute alte Pümpel: Der Pümpel oder aber auch Pömpel genannt, war früher schon in jeden Haushalt zu finden, denn der manuelle Abflussreiniger besteht nur aus einer Sauggummiglocke und einem Holzstab. Wenn man bei der Anwendung damit pumpt, entsteht ein Unterdruck, dieser löst die Verstopfung wieder im Klo oder in anderen Rohren und so wird alles wieder schnell frei ohne Chemie oder größeren Aufwand, man spart mit dieser Methode auch eine Menge Geld, denn teure Reiniger sind mit der Pümpel-Methode nicht mehr notwendig.

 

  • Lieber Minze als Spinnen in der Wohnung: Alle Spinnenhasse sollten jetzt gut aufpassen, denn dieser Life-Hack von Oma bewirkt wahre Wunder gegen Spinnen im Haus. Da Spinnen den Duft von Minze nicht mögen, sollte man sich eine Pflanze davon auf die Fensterbank stellen oder man verscheucht die lästigen Viecher mit Minz-Öl aus den betroffenen Räumen. Man sollte diesen Tipp auf jeden Fall einmal ausprobieren, denn wer hat schon gerne Spinnen in seiner Wohnung?

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Warum sind Omas Tipps heute immer noch die besten?

Hey, kennst Du das Gefühl, dass Du bei kleinen Alltagsproblemen oft nicht weiterweißt? Oft haben Omas und Opas aber die besten Lösungen parat. Aber warum sind ihre Tipps heute immer noch so wertvoll? Hier sind einige Gründe:

  • Erfahrung: Omas und Opas haben oft Jahrzehnte an Erfahrung und haben im Laufe ihres Lebens viele Situationen gemeistert.
  • Einfachheit: Omas Tipps sind oft sehr einfach und basieren auf Hausmitteln oder günstigen Lösungen, die jeder umsetzen kann.
  • Nachhaltigkeit: Viele Oma-Tipps sind umweltfreundlich und nachhaltig, da sie oft auf natürlichen Materialien oder Recycling basieren.
  • Vertrauen: Omas und Opas sind oft eine wichtige Bezugsperson in der Familie und haben das Vertrauen der Enkelinnen und Enkel.
  • Persönliche Note: Oma-Tipps haben oft eine persönliche Note und sind mit Erinnerungen oder Geschichten verbunden, was sie besonders wertvoll und einzigartig macht.

Ob es darum geht, einen Fleck aus der Kleidung zu entfernen, eine Erkältung zu lindern oder ein leckeres Essen zuzubereiten – Omas Tipps sind oft die besten Lösungen. Also, frag doch mal Deine Oma nach ihren besten Tipps und probiere sie aus. Du wirst überrascht sein, wie hilfreich sie sein können!

Hatte Opa eigentlich auch solche Tipps?

Hey, Omas Tipps sind oft legendär und haben sich im Laufe der Zeit als sehr hilfreich erwiesen. Aber wie sieht es mit den Tipps von Opa aus? Hatte er auch so viele nützliche Ratschläge auf Lager? Hier sind einige Gründe, warum Opa vielleicht auch die ein oder andere Weisheit zu bieten hatte:

  • Handwerkliches Geschick: Opa hat oft handwerkliches Geschick und kann mit einfachen Mitteln viele Probleme lösen.
  • Erfahrung: Auch Opa hat oft jahrelange Erfahrung und hat im Laufe seines Lebens viele praktische Erfahrungen gesammelt.
  • Unabhängigkeit: Opa hat oft eine unabhängige Persönlichkeit und hat gelernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und zu lösen.
  • Kreativität: Opa hat oft eine kreative Ader und kann mit seiner Vorstellungskraft Lösungen finden, die andere nicht sehen.
  • Humor: Opa hat oft einen guten Sinn für Humor und kann mit seinen Tipps und Geschichten eine positive Stimmung schaffen.

Omas und Opas haben oft unterschiedliche Persönlichkeiten und Erfahrungen, aber beide können wertvolle Tipps und Ratschläge weitergeben. Also, frag doch mal Deinen Opa nach seinen besten Tipps und lass Dich überraschen, was er zu bieten hat!

Warum geraten solche Tipps in der modernen Zeit oft in Vergessenheit?

Hey, Omas und Opas haben oft viele nützliche Tipps und Tricks, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Trotzdem geraten diese Tipps oft in Vergessenheit und werden von der modernen Gesellschaft nicht mehr so wertgeschätzt. Hier sind einige Gründe, warum das so ist:

  • Technologischer Fortschritt: Die moderne Gesellschaft ist von technologischen Entwicklungen geprägt und verlässt sich oft auf elektronische Geräte und Maschinen, anstatt auf traditionelle Methoden.
  • Zeitmangel: Viele Menschen haben heutzutage einen hektischen Lebensstil und nehmen sich nicht mehr die Zeit, um traditionelle Methoden zu erlernen und anzuwenden.
  • Komplexität: Viele Probleme in der modernen Gesellschaft sind komplexer geworden und erfordern spezielle Kenntnisse oder Technologien, um gelöst zu werden.
  • Marketing: Die moderne Gesellschaft wird von Marketing und Werbung geprägt, die oft teure und hochtechnologische Lösungen als die besten darstellen, auch wenn es einfachere und kostengünstigere Alternativen gibt.
  • Generationenwechsel: Mit dem Generationenwechsel gehen oft auch traditionelle Werte und Kenntnisse verloren, da sie nicht mehr von der älteren Generation an die jüngere weitergegeben werden.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es viele Menschen, die traditionelle Methoden und Ratschläge schätzen und weitergeben. Vielleicht kannst auch Du etwas von Omas und Opas Tipps lernen und sie in Deinem Alltag anwenden.

Sollte ich veraltete Tipps an meine Kinder weitergeben?

Hey, Omas und Opas haben oft viele nützliche Tipps und Tricks, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Aber was ist, wenn diese Tipps inzwischen veraltet sind? Solltest Du sie trotzdem an Deine Kinder weitergeben? Hier sind einige Dinge, die Du beachten solltest:

  • Kontext: Veraltete Tipps sollten immer im Kontext betrachtet werden. Manche Tipps sind vielleicht nicht mehr zeitgemäß, aber andere können immer noch hilfreich sein.
  • Sicherheit: Bei manchen Tipps ist es wichtig, die Sicherheit Deiner Kinder zu berücksichtigen. Stelle sicher, dass Du Deine Kinder nicht gefährdest, indem Du veraltete oder gefährliche Ratschläge weitergibst.
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse: Wenn es um Gesundheit, Ernährung oder andere wichtige Themen geht, solltest Du Dich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stützen und nicht veraltete Tipps weitergeben.
  • Offenheit: Wenn Du veraltete Tipps weitergibst, solltest Du Deine Kinder auch darauf hinweisen, dass es sich um traditionelle Methoden handelt, die nicht unbedingt wissenschaftlich belegt sind. Sei offen für Diskussionen und alternative Methoden.

Letztendlich hängt es von den individuellen Tipps und der Situation ab, ob Du veraltete Tipps an Deine Kinder weitergeben solltest oder nicht. Es ist jedoch wichtig, dass Du immer im Interesse Deiner Kinder handelst und ihre Sicherheit und Gesundheit priorisierst.

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