Mit diesen Tipps vergisst man nie wieder etwas und man kann Sachen viel besser behalten

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Im Alltag stehen so viele Dinge und Termine an, dass man schnell mal etwas vergessen kann, damit das nicht passiert gibt es ganz einfach Tipps und Tricks, die man anwenden kann, um sein Gedächtnis etwas unter die Arme zu greifen.

Egal ob es der Stress auf der Arbeit oder im Privatleben ist, beides verursacht so viel Chaos bei uns im Kopf, dass man gar nicht in der Lage ist, alles ohne Hilfe zu behalten. Um sich alles merken zu können und um alles zu behalten, was man noch vorhat oder was noch ansteht, sei es Geburtstage, Telefonate führen oder Termine beim Arzt wahrnehmen, kann es nicht schaden, wenn man sich ein paar Tipps und Tricks zu Hilfe nimmt.

Wenn man dann noch Kinder zu Hause hat, für die man noch so viel mit behalten und für die man immer mitdenken muss, kommt es irgendwann zum Zeitpunkt, wo der Kopf einfach zu voll ist und er einfach nichts mehr aufnehmen kann, was er behält.

 

Um sich sein Leben leichter zu gestalten und damit man in der Zukunft nichts mehr so einfach vergisst, können diese simplen Tipps und Tricks dabei behilflich sein und wahre Wunder bewirken:

  • Eine gute Vorbereitung ist alles: Nicht nur auf der Arbeit ist es besonders wichtig, alle Termine und notwendige Informationen auf dem Schirm zu haben, sondern auch im Alltag wäre es vom Vorteil, wenn man seine To-Do-Liste immer schön im Kopf hat, denn in beiden Bereichen kann es sonst zu Problemen führen, wenn man mal oder sogar ständig etwas vergisst. Natürlich ist es normal, dass man nicht immer alles ohne Hilfe im Kopf behalten kann, deshalb ist eine gute Vorbereitung das A und O. Am besten macht man sich vor wichtigen Meetings auf der Arbeit Notizen, damit man alles, ohne etwas zu vergessen ansprechen kann. Dasselbe gilt auch für das Privatleben, auch dort sollten wichtige Termine oder Sachen, die noch geplant werden müssen, wie die Geburtstagspartys der Kinder oder ein geplantes Essen mit der Familie vorher aufgeschrieben werden und nicht nur wann alles stattfindet, sondern auch, was noch dafür benötig wird und alles drumherum. Also wenn man Angst hat, etwas zu vergessen, kann es nicht schaden, wenn man sich zu allen wichtigen Sachen und Terminen Notizen macht, so bleibt der Kopf frei und man kann beruhigter an die Aufgaben heran gehen, weil alles festgehalten wurde, was wichtig ist.

 

  • Kleine Erinnerungs-Hacks: Wenn man im Haushalt zum Beispiel noch so viele Aufgaben zu erledigen hat, dass man gar nicht alles behalten kann, könnte man sich kleine Hilfestellungen geben, wie zum Beispiel die Mülltüte vor die Türe stellen, weil man sie noch rausbringen wollte, die Gießkanne voll auf den Tisch stellen, weil man noch die Blumen gießen muss, dass Haarshampoo schon einmal auf den Badewannenrand stellen, weil man die Kinder abends noch Baden oder Duschen will. Mit so kleinen Hacks macht man sich das Leben viel leichter und man muss nicht befürchten, dass man irgendetwas vergisst, da man immer wieder an den Sachen vorbeiläuft, im Laufe des Tages und so fällt einem immer sofort ein, was man noch machen wollte oder was man noch machen muss an diesem Tag. Man kann diese Methode auch immer wieder und für jeden Tag neu anwenden, sobald man merkt, dass etwas nicht an seinem üblichen Ort steht, fällt einem sofort wieder ein, warum das so ist, und man kann seine Aufgabe noch schnell erledigen.

 

  • Die alte To-Do-Liste: Viele kennen diese Methode noch aus der Schulzeit, da musste man auch immer To-Do-Listen machen, wie zum Beispiel bei den Hausaufgaben, damit man keine vergisst, musste man sie sich alle aufschreiben und wenn eine erledigt wurde, konnte man sie ganz einfach wegstreichen oder abhaken. Heutzutage kann man sich die To-Do-Listen auch schon digital erstellen, dass spart Papier und verursacht demnach auch kein Müll. Man kann Sachen ganz einfach aus der Liste löschen, sobald man sie erledigt hat und wenn man diese To-Do-Liste auf dem Handy gespeichert hat, hat man sie auch immer mit dabei und man kann Dinge vielleicht sogar auch unterwegs schon erledigen, dass spart Zeit und Nerven. Als To-Do-Listen gelten aber auch Postits, die man an einem sichtbaren Ort aufhängt oder die alten Taschenkalender, dort kann man sogar die Tage auswählen, an denen man was machen und erledigen möchte. Auch Tafeln für Kreide oder wegwischbare Stifte oder Pinnwände kann man gut für seine To-Do-Listen verwenden. Wenn man also ein Gedanken im Kopf hat, sollte man ihn lieber sofort auf seine To-Do-Liste eintragen, so besteht nie wieder die Gefahr, dass man einfach so wieder etwas vergisst oder versäumt.

 

  • Ein Ort für wichtige Dinge: Wenn man ein Mensch ist, der immer seine Schlüssel oder seine Geldbörse verlegt und sie ständig aufs Neue suchen muss und das viel Zeit und Nerven in Anspruch nimmt, kann ein einfacher Tipp auch dafür Abhilfe schaffe. Man sucht sich einfach einen Ort in der Wohnung aus, wo man immer seine wichtigen Sachen in der Zukunft aufbewahrt möchte. Dort legt man die Sachen immer wieder hin, sobald man die Wohnung betritt und somit hat die lästige Suche ein für alle Mal ein Ende. Dieser Ort könnte ein Tisch oder ein Regal im Flur sein, so muss man gar nicht erst weit laufen, wenn man in die Wohnung kommt, und man legt die Sachen so auch nicht aus Versehen oder aus Faulheit doch wieder woanders hin. Wenn man sich diesen Ort mit der Zeit gut eingeprägt hat, wird man seine Dinge auch immer wieder leicht finden und der Tag kann stressfreie beginnen und starten.

 

 

 

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