Rezept für leckere Schoko-Kokos-Kugeln, wie eine Art Bounty für zwischendurch, denn mit einem Happs sind sie im Mund

Rezept für leckere Schoko-Kokos-Kugeln, wie eine Art Bounty für zwischendurch, denn mit einem Happs sind sie im Mund

Facebook
Twitter
LinkedIn
Reddit
WhatsApp
Email

Meine Kinder lieben Kokos, ich eher weniger, aber dieses Rezept hat mich schon länger gereizt, denn auch wenn ich selbst nicht so auf den Kokosgeschmack stehe, finde ich den bekannten Bounty-Riegel eigentlich richtig lecker.

Darum habe ich mir überlegt diesen Riegel, jedoch in einer andren Form und sicher auch mit einer anderen Rezeptur einmal selbst herzustellen, um dann zu schauen, ob er mir laut meines Rezepts auch so gut schmeckt, wie der Bounty-Riegel, den man in jedem Supermarkt bekommt.

Kokos wird bei uns in vielen Rezepten mit verwendet, weil sich dieser Kokosgeschmack fast in jedem Rezept gut einarbeiten lässt und bei vielen Menschen hervorragend ankommt. Da ist es dann auch egal ob Kokos in einem Kuchen als Kokosraspeln mitverarbeitet oder in der leckeren Currysoße als Kokosmilch mit eingearbeitet wird, denn Kokos ist mittlerweile bei uns in Deutschland nicht mehr weg zu denken.

Wer jedoch keinen Kokos mag, sollte diesen Geschmackträger jedoch nicht komplett aus seinem Leben verbannen, denn nicht in jedem Gericht oder in jeder Leckerei schmeckt Kokos gleich, da gibt es zum Glück große Unterschiede.

Die einen mögen vielleicht nur die Stückchen von den Kokosraspeln nicht, die man meistens auf Gebäcken, Kuchen oder Süßigkeiten findet oder wiederum andere Menschen, die den Kokosgeschmack einfach nur nicht mögen, aber da kann ich aus Erfahrung sagen, da ich selbst den Kokosgeschmack nicht so mag, dass man ihn aus einer leckeren und gut gemachten Currysoße gar nicht herausschmeckt und in manchen Cocktails, wo Kokosmilch mitverarbeitet wird, schmeckt man ihn auch nicht wirklich mit heraus.

Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie intensiv der Kokosanteil sein darf, bevor man ihn tatsächlich herausschmeckt und das Verzehren des Lebensmittels dann unangenehm für die Person wird.

Das Kokosfleisch aus der Kokosnuss schmeckt wiederum auch ganz anders als die anderen Varianten aus Kokos, darum lieber immer alles erst kosten und probieren, was mit Kokos zu tun hat und dann individuell entscheiden, ob man etwas mag oder nicht, denn wie ich es euch gerade versucht habe zu erklären, ist Kokos nicht gleich Kokos.

Aber nun einmal zu meinem Rezept für die Schoko-Kokos-Kugeln, eine Abwandlung des bekannten Bounty-Riegels.

 

 

 

 

Für die Herstellung der Kokos-Kugeln benötig man folgende Zutaten:

  • 250ml gesüßte Kondensmilch
  • 150g Kokosraspeln
  • 200g Vollmilch-Kuvertüre

 

Zuerst gibt man die Kokosraspel und die Kondensmilch in eine Schüssel und vermischt die zwei Zutaten gut miteinander.

Anschließend verknetet man die Masse gründlich, bis sie eine festere Konsistenz hat und man gut Kugeln daraus formen kann.

Denn die Kugeln benötig man für die Herstellung der Schoko-Kokos-Kugeln. Wenn dann aus der ganzen Masse kleine Kugeln geformt wurden, lässt man die Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen.

Sobald die Schokolade schön flüssig geworden ist, taucht man die Kokoskugeln dort vorsichtig hinein und holt sie mit einer Gabel wieder heraus.

Nach dem Abtropfen legt man die Schokokugeln auf einem Stück Backpapier zum Trocknen, damit das Trocknen jedoch schneller verläuft, kann man die fertigen Kugeln auch so lange in den Kühlschrank stellen.

Wenn die Schoko-Kokos-Kugeln richtig fest geworden sind und die Schokolade trocken ist, kann man sie sich schmecken lassen. Probiert es doch selbst gerne einmal aus, vielleicht müsst auch ihr dann keine Bounty-Riegel mehr im Supermarkt kaufen oder aber ihr stellt die Kokos-Kugeln nur für eine kleine Aufmerksamkeit zum Verschenken her.

 

 

Tipps:

  • Wenn man beim Einkaufen keine süße Kondensmilch findet, kann man auch normale verwendet und sie dann einfach mit etwas Zucker selbst süßen, dass wäre dazu auch noch günstiger, denn die gesüßte Kondensmilch kostet um einiges mehr als die normale und da momentan eh alles so teuer geworden ist, kann man sich die Kondensmilch auch ganz einfach selbst mit etwas Zucker zu Hause süßen.
  • Anstatt Vollmilch-Kuvertüre, könnte man natürlich auch Zartbitter- oder Weiße-Kuvertüre verwenden für seine Kugeln.
  • Da die Leckerei nur 3 Zutaten benötigt, kann man davon auch gerne direkt mehr herstellen und sie dann schick verpacken und an seine Liebsten verschenken.

 

 

 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen