Rezept für selbst gemachte Marzipan-Mandel-Pralinen, eine leckere Süßigkeit für zwischendurch oder aber auch als Geschenk, eine prima Idee

Rezept für selbst gemachte Marzipan-Mandel-Pralinen, eine leckere Süßigkeit für zwischendurch oder aber auch als Geschenk, eine prima Idee

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Diese süßen Schokosünden kommen wie edle Pralinen daher, mit einer knackigen Mandel obendrauf machen sie auf jeden Süßigkeiten-Teller einen großen Eindruck. Mit der Mengenangabe laut des Rezeptes, bekommt man ca. 36 Pralinen heraus.

Man kann die Leckerei für sich selbst zubereiten, für seine Gäste oder aber auch als Geschenk oder als Mitbringsel in eine schöne Geschenketüte packen und dann verschenken. Über diese Köstlichkeit wird sich jeder freuen und besonders die Menschen, die Marzipan lieben.

Die Herstellung der Pralinen wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, da man etwas warte Zeit mit einplanen muss, weil die Schokolade mehrmals im Kühlschrank abkühlen und hart werden sollte, bevor man die einzelnen Pralinen weiter bearbeiten kann, aber sonst ist die Zubereitung der Süßigkeit für jeden machbar und gar nicht mal so schwer.

Anstatt Kuchen oder Kekse wären diese Pralinen doch auch mal eine schöne Alternative für den Besuch bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Natürlich kann man davon nicht allzu viele Essen, da das Marzipan schnell sättigt, aber da sie so lecker schmecken, wird es schwer werden die Finger davon zu lassen.

Auch für eine Diät ist diese Leckerei nicht gerade geeignet, aber da jetzt die Weihnachtszeit startet mit den ganzen süßen Sachen und man dann meistens eh mehr isst als man sollte und will, werden diese Pralinen auch schnell verputzt sein. und wenn man nicht aufpasst, sind die Kinderhände mit Sicherheit viel schneller daran als die Eigenen.

 

 

 

 

Für das Rezept der Marzipan-Mandel-Pralinen benötigt man folgende Zutaten:

  • 100g gemahlene Mandeln
  • ca. 36 ganze Mandeln als Deko
  • 400g Marzipanrohmasse
  • 40g Puderzucker
  • 200g Weiße-Kuvertüre
  • 200g Vollmilch-Kuvertüre
  • Kokosfett (optional) geht aber auch ohne
  • Backpapier

 

 

Zuerst schneidet man das Marzipan in kleine Stücke, damit man es besser verarbeiten kann, dann gibt man die gemahlenen Mandeln und die Marzipanstücke in eine Schüssel und man siebt den Puderzucke darüber, danach verknetet man die Zutaten gut miteinander, bis ein richtiger fester Teig entsteht. (das kann jedoch eine Weile dauern, bis alle Mandeln und das ganze Marzipan richtig zueinander finden).

Anschließend rollt man die fertige Marzipan-Nuss-Masse auf ein Stück Backpapier aus, bis man ein rechteckiges Stück von ca. 14 x 21cm und ca. 1,5 cm dicke erreicht hat.

Im Anschluss gibt man die Weiße-Kuvertüre in ein Wasserbad und lässt sie dort drin schmälzen. Wenn die Schokolade richtig flüssig ist, gibt man sie auf die Oberseite der Marzipanplatte und das ganze kommt dann für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank, damit alles fest genug wird, für den nächsten Schritt.

Nach der Kühlzeit nimmt man die Marzipanplatte wieder aus dem Kühlschrank heraus und dreht sie vorsichtig um, damit die Weiße Schokoseite nun unten liegt. Jetzt kann man aus der Platte ca. 36 Stücke mit einem scharfen Messer schneiden. Die Pralinen Stücke sollten ca. 2,3 x 3,5 cm betragen.

Nun kann man auch die Vollmilch-Kuvertüre in einem Wasserbad schmälzen und wenn sie flüssig ist, taucht man jede einzelne Praline dort hinein und holt sie mit einer Gabel wieder heraus (lange sollte die Praline nicht in der heißen Schokolade liegen, da sonst die Weiße-Kuvertüre wieder anfängt zu schmälzen).

Nach dem Abtropfen legt man die Pralinen auf das Backpapier zurück und zum Schluss legt man obendrauf noch eine ganze Mandel. Wenn alle Pralinen mit der Schokolade überzogen sind und eine Mandel erhalten haben, kommen sie wieder zurück in den Kühlschrank, am besten über Nacht, aber auch nach weiteren 2 Stunden, könnte man die köstliche Süßigkeit schon vernaschen oder seinen Gästen anbieten, denn so lange brauchte sie Schokolade mindestens um richtig fest zu werden.

 

 

Tipps:

  • Wer mag kann zur Vollmilch-Kuvertüre auch einen EL Kokosfett geben, für den Geschmack, aber auch für das Glänzen der Schokoladenglasur, nur da ich keinen Kokos mag habe ich diese Zutat einfach weggelassen und die Pralinen schmecken trotzdem göttlich.
  • Anstatt der Weißen-Kuvertüre könnte man auch Zartbitter-Kuvertüre verwenden und anstatt der Vollmilch-Kuvertüre könnte man auch eine andere Sorte nehmen, jeder so wie er die Pralinen am liebsten mag.
  • Wer keine Mandeln mag oder verträgt könnte auch die Pralinen mit Haselnüssen oder Paranüssen herstellen.

 

 

 

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