Rezept für würzige Lebkuchen-Kugeln, genau das richtige für die Vorweihnachtszeit

Rezept für würzige Lebkuchen-Kugeln, genau das richtige für die Vorweihnachtszeit

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Diese leckeren Lebkuchen-Kugeln werden nicht lange überleben, denn sie sind ein echter Gaumenschmaus und jetzt in den kalten Wintermonaten genau das richtige. Diese Kugeln sehen aus wie edle Pralinen und aus diesem Grund kann man sie auch hervorragend verschenken, als kleine Aufmerksamkeit für eine Essenseinladung oder aber auch zu einer Weihnachtsfeier oder einer Geburtstagsparty.

Natürlich machen die Lebkuchen-Kugeln auch eine gute Figur auf dem eigenen Keks- oder Plätzchenteller, aber lasst euch gesagt sein, sie werden dort nicht lange verweilen, denn mit einem Happs sind sie im Mund verschwunden und dafür läuft man sicher gerne ein paar Mal am Tag am Esstisch vorbei, wo sie liegen und auf ihr vernaschen warten.

Für die Herstellung der Lebkuchen-Kugeln wird sehr viel Schokolade benötigt und auch verwendet, also sind sie nichts für die schlanke Linie, doch auf diese Leckerei kann man wirklich nicht verzichten und da muss man dann wohl mal durch.

Aus dem Rezept bekommt man ca. 36 Lebkuchen heraus, wer also mehr benötigt sollte die Menge der Zutaten einfach verdoppeln. Schön gekühlt aus dem Kühlschrank schmecken diese Pralinen am besten.

 

 

 

 

Für die Herstellung der Lebkuchen-Kugeln benötigt man folgende Zutaten:

Für die Kugeln: 

  • 250g Vollmilch-Schokolade
  • 120g Schlagsahne
  • 50g gemahlene Mandeln
  • 1 1/2 TL Lebkuchengewürz

 

Zum Bestreichen: 

  • 200g Vollmilch-Kuvertüre
  • 1EL Palm- oder Kokosfett

 

 

Zuerst gibt man für die Pralinen die Sahne in einen Top und lässt sie kurz aufkochen, danach füllt man die heiße Sahne in eine Schüssel um, dort rührt man die Vollmilch-Schokolade mitunter, so dass die Schokolade schmilzt.

Im nächsten Schritt mischt man die gemahlenen Mandeln mit dem Lebkuchengewürz und vermengt es mitunter die Sahnemischung. Jetzt muss die Masse fest werden und dafür stellt man sie am besten für eine Weile in den Kühlschrank, bis sie abgekühlt ist.

Im Anschluss sticht man mit Hilfe eines Teelöffels kleine Portionen aus der festgewordenen Sahnemasse und man formt die jeweiligen Portionen zu schönen gleichmäßigen Kugeln.

Die fertig geformten Kugeln legt man auf ein Backpapier und stellt sie nochmal für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank, denn durch das formen in der Hand ist die Masse wieder warm und weich geworden.

In der Zwischenzeit kann man die Kuvertüre in einem Wasserbad flüssig werden lassen und wer mag kann nun das Palm- oder Kokosnussfett dazu geben, aber das ist kein muss.

Wenn die Pralinen wieder schön kühl sind, nimmt man sie aus dem Kühlschrank wieder heraus und gibt sie mit Hilfe einer Gabel in die geschmolzene Kuvertüre und nach dem Abtropfen legt man sie wieder zurück auf das Backpapier zum Trocknen.

Wer mag kann zum Schluss noch etwas Weiße-Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen und sie dann vorsichtig über die fertig getrockneten Lebkuchen-Kugeln tropfen lassen, so bekommen die Pralinen noch eine schöne Deko verpasst. Aber auch ohne diese Deko schmecken die Lebkuchen-Kugel einfach nur fantastisch.

 

 

Tipps:

  • Anstatt Vollmilch-Schokolade könnte man auch Zartbitter- oder Weiße-Schokolade verwenden.
  • Man kann auch gemahlene Haselnüsse benutzen, anstatt die Mandeln, dass kann jeder für sich selbst entscheiden.
  • Bei der Kuvertüre sieht es genauso aus, wie bei der Schokolade, man kann da auch ganz nach dem Geschmack variieren, entweder mit Weißer-Kuvertüre oder aber auch mit Zartbitter-Kuvertüre, alle Sorten wären da machbar.
  • Wer möchte kann auch mehrere Lebkuchen-Kugeln herstellen und direkt von jeder Kuvertüren Sorte einige herstellen, denn wie schon gesagt, lange werden sie nicht liegen bleiben, ohne gemopst zu werden.
  • Wer möchte, dass die Pralinen schön glänzen, sollte in die flüssige Kuvertüre noch ein EL Palm- oder Kokosfett geben, aber das ist optional und kein muss.

 

 

 

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