Jeder von uns hat in seinem Leben sicherlich schon einmal zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen, dabei soll man bis zu 2 Liter Wasser am Tag trinken, damit der Körper gut funktionieren kann. Aber durch den stressigen Alltag vergessen viele Menschen das regelmäßige Trinken oder sie kommen einfach nicht dazu.
Das kann aber schlimme Folgen haben, denn wenn unserem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt wird, dehydriert er, dass bedeutet, dass die Nähstoff– und Sauerstoffversorgung eingeschränkt wird, weil das Blut im Körper durch den Wassermangel langsamer fließt.
Das hat dann wiederum zur Folge, dass Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, eine erhöhte Körpertemperatur oder im schlimmsten Fall auch ein Verwirrtheitszustand auftreten kann.
Wer also dauerhaft zu wenig trinkt, riskiert seine Gesundheit. Aus diesem Grund findet man hier 5 Wahnsignale des Körpers, bei zu wenig Flüssigkeitszufuhr.
- Durst und ein trockener Mund: Das ist das erste Anzeichen, für einen Flüssigkeitsmangel im Körper, denn wenn man durch Schwitzen oder den Toilettengang zu viel Wasser verloren hat, signalisiert das Gehirn mit dem Durst, dass es nun wieder Zeit ist, etwas zu trinken und somit, Wasser nachzufüllen.
- Kopfschmerzen: Wenn das Blut im Körper zu dick wird und nicht mehr genügend Sauerstoff ins Gehirn transportiert wird, entstehen die unbeliebten Kopfschmerzen. Daher sollte man bei Kopfschmerzen zuerst nach einem Glas Wasser greifen anstatt zu den ungesunden Kopfschmerztabletten. In den meisten Fällen lässt sich der Kopfschmerz sogar mit regelmäßigem trinken verbeugen.
- Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und körperliche Schwäche: Da es durch die Kopfschmerzen häufig auch zu Konzentrationsproblemen kommt, oder man schnell müde wird, sind auch dies wichtige Wahnsignale, dass man am Tag zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat, denn durch den Sauerstoffmangel im Gehirn kommt es zur Erschöpfung und der Müdigkeit. Wir werden oft auch nervös und die Aufmerksamkeit verschwindet sehr schnell, wir werden schwach und träge und ab und zu kann es auch passieren, das uns schwindelig wird. Die verminderte Aufmerksamkeit der Augen, führt dann dazu, dass Reize und Bilder viel langsamer von uns verarbeitet werden können.
- Eine geringe Urinmenge und dunkler Urin: Wenn man bemerkt, dass sich der Urin dunkelgelb oder sogar hellbraun verfärbt, hat man definitiv einen Flüssigkeitsmangel, den man schnell wieder ausgleichen sollte, damit man keine Langschäden davon beibehält. Natürlich nimmt bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr auch die Menge des Urins ab und man sollte spätestens jetzt auch handeln, denn die verminderte Wasseraufnahme des Körpers kann auch zu Verstopfungen führen, da der Körper dem Darminhalt zu viel Wasser entzieht und somit kann der Inhalt den Darm nicht mehr problemlos durchqueren.
- Trocken, spröde und rissige Haut: Selbstverständlich kann es bei Wassermangel auch zu trockener, schuppiger, spröden, rissigen und juckenden Haut kommen, weil nicht nur der Körper, sondern auch die Haut austrocknet. Zudem kann die Haut im Gesicht noch eingefallen und knitterig wirken und aussehen, weil der Körper vorerst die vorhandene Flüssigkeit für die Funktion der Organe nutzt und verwendet und somit muss die Haut leider zurückstecken. Aus diesem Grund sollte man reichlich Wasser am Tag trinken, um die Trockene und somit kaputte Haut zu vermeiden und damit man sich rund um auch wohler und besser fühlt.
Schlimme Folgen bei dauerhaftem Flüssigkeitsmangel könnten sein:
- höheres Infektionsrisiko
- niedriger Blutdruck
- Thrombose
- chronische Verstopfung
- Nierenschmerzen oder sogar Funktionsstörungen der Niere
- Muskelkrämpfe und Krampfanfälle
Bei einem starken Flüssigkeitsmangel von 10%:
- Bewusstseinsstörung
- Orientierungsstörung
- Kreislaufstörung
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