Die besten 4 Hausmittel gegen einen Sonnenbrand

Die besten 4 Hausmittel gegen einen Sonnenbrand

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29Der Sommer ist da und somit bekommen auch viele Menschen wieder einen Sonnenbrand, sei es im Freibad beim Schwimmen, im Park beim Spazieren oder sogar auf der Arbeit, wenn Leute im freien Arbeiten müssen, wie zum Beispiel Dachdecker, Gärtner oder Bademeister.

Nicht jeder denkt immer daran, sich vorher richtig gut mit Sonnenmilch einzucremen und so hat man am Ende des Tages den Salat, entweder einem brennt das Gesicht, die Schultern oder sogar der ganze Körper.

Wenn das der Fall ist, ist es längst zu spät, denn der Sonnenbrand ist schon auf und im Körper, jetzt können nur noch gute Haushaltstipps auf die schnelle Abhilfe schaffen und selbst die bewirken keine Wunder, aber sie bieten eine Linderung und der Sonnenbrand wird viel erträglicher.

 

Jedoch klären wir erstmal die Frage, warum wir überhaupt einen Sonnenbrand bekommen:

Jeder geht im Sommer gerne in die Sonne, denn wir warten schließlich das ganze Jahr über auf sie. Die Sonne verleiht uns gute Laune, da sie bei uns im Körper Glückshormone freisetzt und sie füllt unseren Vitamin-D Speicher auf.

Aber was viele Menschen vergessen ist, dass zu viel Sonnenbaden nicht gut für unseren Körper und für unsere Haut ist und schon gar nicht, wenn wir davon einen unschönen und schmerzhaften Sonnenbrand bekommen.

Denn bei einem Sonnenbrand handelt es sich um eine entzündliche Reaktion auf die verschiedenen UV-Strahlen, die sich durch Rötungen und später auch durch Juckreiz auf unserer Haut äußern. Bei schwereren Verbrennungen können sich sogar auch Bläschen bilden, die sollte man jedoch dann eher von einem Arzt untersuchen und kontrollieren lassen, damit sich im Nachhinein nichts entzündet.

 

Damit man einen unangenehmen Sonnenbrand vermeidet, sollte man beim Sonnenbaden auf grundsätzliche Dinge achten:

  • Man sollte sich niemals ohne Sonnencreme in die knallende Sonne begeben und schon gar nicht in die Mittagssonne. Aus diesem Grund immer schön einen Sonnenschutz auf die empfindliche Haut auftragen, dabei gilt, je heller die Haut ist, desto höher sollte der UV-Schutzfaktor gegeben sein.
  • Einmal eincremen am Tag reicht leider nicht aus und besonders nicht beim Schwimmen oder wenn man stark schwitzt, von daher sollte man den Schutz regelmäßig am Tag erneuern und auf die Haut auftragen.
  • Am besten wäre es, wenn man auch an warmen Tagen lange Kleidung tragen würde, wenn man den ganzen Tag der knallenden Sonne ausgesetzt ist und wer es vermeiden kann in der Mittagszeit zwischen 11-15 Uhr in der Sonne zu stehen oder zu sitzen, sollte dies auf jeden Fall tun.
  • Besonders wichtig ist es, bei der heftigen Sonne im Sommer, eine Kopfbedeckung zu tragen und ganz wichtig ist das vor allem bei den Kindern, denn sie merken es selbst nicht, wenn ihnen der Kopf zu heiß wird. Wer nicht darauf achtet kann schnell mal einen Sonnenstich riskieren und damit ist mal nun gar nicht zu spaßen.

 

Was kann man nur tun, wenn es dann doch passiert ist und die Haut schmerzt, brennt und gerötet ist? Wenn man sich trotz Aufpassen einen Sonnenbrand geholt hat? Einige Menschen greifen dann zu verschiedenen After-Sun-Pflege-Produkten, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und die Sonnengereizte Haut auch etwas kühlen. Doch was tut man, wenn man solch eine Pflege nicht zu Hause hat? Gibt es auch Alternativen, auf die man zurückgreifen kann, die den Heilungsprozess ebenso fördern und eine schnelle Abhilfe schaffen bei den Schmerzen? Ja die gibt es! Auch diese 4 Haushaltsmittel können bei einem Sonnenbrand helfen.

 

Bei einem Sonnenbrand können diese 4 Hausmittel Linderung verschaffen:

  • Kühle Umschläge: Diese können dabei helfen, die verbrannte Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, doch bevor man die kühlen Umschläge auf die verbrannten Stellen legt, sollten diese mit einer Fettcreme vorher behandelt werden. Die Creme sorgt dafür, dass die Haut durch den Verdunstungsvorgang nicht noch mehr an Feuchtigkeit verliert. Als Alternative zu den Kühlen Umschlägen, könnte man auch Kühlpads auf die Haut auflegen, sollten diese jedoch direkt aus dem Eisfach kommen, sollte man sie vorher in ein Tuch einwickeln, da einem sonst durch die Kälte auch Hautverbrennungen drohen können.

 

  • Quark: Den Tipp mit dem Quark kennen viele sicher schon von ihren Eltern und Großeltern, denn dies ist ein sehr beliebtes Hausmittel gegen einen Sonnenbrand. Man legt den Quark einfach auf eine sauberes Geschirrhandtuch und trägt ihn fingerdick auf und anschließend legt man die selbst gemachte Quark-Kompresse auf die betroffene Stelle. Der kühle Quark sorgt für Feuchtigkeit, lindert die Entzündungen im Körper und wirkt abschwellend.

 

  • Aloe-Vera: Diese Pflanze gehört auch zu den beliebtesten Hausmitteln, um auf eine natürliche Weise den Sonnenbrand zu behandeln. Dafür schneidet man einfach ein Stück der Pflanze ab, damit man an das feuchtigkeitsspendende und kühlende Gel im inneren gelangt. Dann trägt man dieses Gel auf die betroffene Stelle mit dem Sonnenbrand und der Juckreiz wird gehemmt und die Entzündung der Haut wird automatisch regeneriert.

 

  • Viel Wasser trinken: Viele Menschen wissen es gar nicht, aber bei einem Sonnenbrand verliert der Körper eine Menge Flüssigkeit. Aus diesem Grund sollte man nach dem Sonnenbaden genügend Wasser zu sich nehmen, damit man die dehydrierte Haut mit ausreichend Flüssigkeit versorgt und damit man die Heilung des Sonnenbrands beschleunigen kann. Außerdem benötigt der Körper zudem auch Mineralstoffe, die beim Sonnenbaden verloren, gegangen sind. Also immer viel trinken, wenn man in und wenn man wieder aus der Sonne geht.

 

Wichtiger Tipp:

Man sollte in dieser Zeit auf weiters Bräunen verzichten, solange der Sonnenbrand noch nicht abgeheilt ist, und die betroffenen Stellen sollte man in den nächsten Tagen unbedingt mit Kleidung bedecken, damit der Brand nicht noch schlimmer wird.

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Hier noch ein paar Fakten zum Thema Sonne

  1. Die Sonne ist der Stern im Mittelpunkt des Sonnensystems und ist die größte körperliche Einheit innerhalb unseres Systems. Sie ist rund 109 Mal größer als die Erde und enthält mehr als 99,8% der Masse des gesamten Sonnensystems.
  2. Die Sonne ist ein Stern der Hauptreihe, was bedeutet, dass sie in der Mitte ihrer Lebensspanne ist und aus Wasserstoff und Helium besteht, die unter enormen Druck und Temperatur in ihrem Kern fusionieren. Diese Kernfusion erzeugt enorme Mengen von Energie, die in Form von Licht und Wärme abgegeben werden.
  3. Die Sonne ist ungefähr 4,6 Milliarden Jahre alt und wird noch für weitere 5 bis 6 Milliarden Jahre in ihrer jetzigen Form weiterleuchten. Danach wird sie allmählich anfangen, ihren Wasserstoffvorrat zu verbrauchen und wird zu einem roten Riesenstern werden, bevor sie schließlich zu einem Weißen Zwergstern kollabiert.
  4. Die Sonne rotiert um ihre eigene Achse, wodurch verschiedene Teile ihrer Atmosphäre sich unterschiedlich schnell bewegen. Dies führt zu komplexen magnetischen Feldern und Erscheinungen wie Sonnenflecken, Protuberanzen und Koronalen Massenauswürfen.
  5. Die Sonne ist für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung, da sie die Energie liefert, die für die Photosynthese von Pflanzen benötigt wird und somit die Basis für die Nahrungskette bildet. Sie ist auch für das Klima und das Wetter auf der Erde verantwortlich und beeinflusst die geologischen Prozesse auf der Erde, wie beispielsweise die Erosion und den Meeresspiegel.

Wie schwer ist die Sonne?

Die Sonne hat eine Masse von ungefähr 1,989 x 10^30 Kilogramm, was ungefähr 330.000 Mal so viel ist wie die Masse der Erde. Sie ist der massereichste Körper im Sonnensystem und enthält mehr als 99,8% der Masse des gesamten Sonnensystems. Die enorme Masse der Sonne verleiht ihr auch eine enorme Schwerkraft, die die Planeten und anderen Körper im Sonnensystem anzieht und um sie herum in Umlaufbahnen hält. Die Schwerkraft der Sonne ist auch dafür verantwortlich, dass die Erde und andere Planeten in einer stabilen Umlaufbahn bleiben und nicht von der Sonne fortgeschleudert werden.

Gibt es weitere Sonnen in ähnlichem Ausmaß?

Ja, es gibt viele andere Sterne im Universum, die ähnlich wie die Sonne sind. Die Sonne ist ein Stern der Hauptreihe, was bedeutet, dass sie in der Mitte ihrer Lebensspanne ist und aus Wasserstoff und Helium besteht, die unter enormen Druck und Temperatur in ihrem Kern fusionieren. Diese Kernfusion erzeugt enorme Mengen von Energie, die in Form von Licht und Wärme abgegeben werden. Es gibt viele andere Sterne im Universum, die ähnliche Eigenschaften wie die Sonne haben und auf ähnliche Weise Energie produzieren.

Es gibt jedoch auch andere Arten von Sternen im Universum, die unterschiedlich sind als die Sonne. Einige Sterne sind kleiner und weniger massereich als die Sonne und produzieren weniger Energie. Andere Sterne sind größer und massereicher und produzieren mehr Energie. Es gibt sogar Sterne, die so massereich sind, dass sie zu Schwarzen Löchern kollabieren, wenn sie sterben. All diese verschiedenen Arten von Sternen sind im Universum verstreut und bilden die grundlegende Struktur der Galaxien.

Können Tiere auch Sonnenbrand bekommen?

Tiere können ebenso wie Menschen Sonnenbrand bekommen, insbesondere wenn sie lange Zeit der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Sonnenbrand tritt auf, wenn die Haut zu viel UV-Strahlung ausgesetzt wird, was zu Schäden an der Haut führen kann. UV-Strahlung kann zu einer Entzündung der Haut führen, die zu Rötung, Schmerzen und Schälen führen kann.

Obwohl Sonnenbrand für Menschen und Tiere unangenehm ist, kann er für Tiere in manchen Fällen besonders gefährlich sein, da sie nicht immer in der Lage sind, ihre Haut vor der Sonne zu schützen. Zum Beispiel haben manche Haustiere wie Hunde und Katzen dünnere Haut und weniger Fell als andere Tiere, was sie anfälliger für Sonnenbrand macht. Auch Tiere, die an Hautkrankheiten leiden, sind möglicherweise anfälliger für Sonnenbrand.

Um Tiere vor Sonnenbrand zu schützen, kann es hilfreich sein, sie an schattigen Orten unterzubringen oder sie mit speziellen Sonnenschutzprodukten wie Sonnenmilch oder -kleidung zu schützen. Es ist auch wichtig, Tiere nicht zu lange der direkten Sonnenstrahlung auszusetzen und ihnen ausreichend Wasser und Schatten zu geben, damit sie sich abkühlen können.

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